Da sich Kundenbedürfnisse, Anwenderverhalten und Technologien heutzutage schneller ändern denn je, unterliegen auch CRM-Lösungen einem stetigen Wandel. Diese müssen sich bestmöglich an neue Trends anpassen und die von Usern geforderten Funktionalitäten bereitstellen, um am Markt weiterhin überzeugen zu können.
Als CRM-Anbieter arbeiten wir laufend an unserer 1Tool Software, damit unsere Kunden Ihren Geschäftsalltag optimal verwalten und vor allem gemäß der heutigen Anforderungen erfüllen können.
Wir haben uns für Sie schlau gemacht und die 7 wichtigsten CRM-Trends 2016 zusammengefasst:
1.) Social CRM
Soziale Netzwerke, wie Facebook, Twitter & Co. nehmen einen immer größeren Stellenwert sowohl bei Konsumenten als auch bei Unternehmen ein. Kein Wunder also, dass auch im Bereich der CRM-Systeme die Einbindung von Social Media voll im Trend liegt. Kundeninformationen, die auf den sozialen Kanälen veröffentlicht werden, werden von modernen CRM-Lösungen für eine effizientere und individuelle Kundenkommunikation genutzt. Noch dazu setzen CRM-Softwares vermehrt auf das Beobachten und Auswerten der in den sozialen Medien von der Zielgruppe geteilten Meinungen und Diskussionen. Damit sind Unternehmen zukünftig in der Lage, ihre Produkte und Leistungen noch schneller und besser an Kundenbedürfnisse anzupassen.
2.) CRM als Allround-Talent
Ein weiterer CRM-Trend zeigt sich durch das Schlagwort: All-in-One. Einzellösungen verlieren immer weiter an Bedeutung, vielmehr möchten User ihre gesamten Arbeitsprozesse in einer Software verwalten. Zahlreiche CRM-Lösungen, auch 1Tool, setzen daher auf die Vereinigung verschiedener Systeme und binden Funktionen von ERP-, Accounting- oder Bewerber-Systemen in die CRM-Software mit ein.
In diesem Zusammenhang kann auch der Begriff „Internet of Things“ genannt werden. Denn noch nie zuvor waren mehr Menschen mit den unterschiedlichsten Endgeräten so verknüpft wie heute. Und das machen sich auch CRM-Lösungen zunutze. Diese verbinden sich mit den Geräten und vereinen die digital gesammelten Daten in einem System. So eröffnen sich für Unternehmen ganz neue Chancen für eine persönliche Kundenansprache.
3.) Mobile CRM
Die optimale Darstellung von Websites auf Mobiltelefonen und anderen mobilen Geräten ist grundsätzlich nichts Neues. Doch 2016 wird dieser Trend weiter ausgebaut und auch CRM-Systeme setzen verstärkt auf die mobile Nutzung. Damit sind die CRM-Lösungen von unterwegs einsatzbereit und ermöglichen eine wesentlich flexiblere Arbeitsweise. Das Stichwort lautet hier: Real-Time Data, also Daten, die in Echtzeit in der Software synchronisiert werden. So werden alle Mitarbeiter stets am Laufenden gehalten und können direkt nach Kundenterminen per Knopfdruck neue Informationen hinzufügen.
Mobile CRM spiegelt sich allerdings nicht nur in der optimalen mobilen Anpassung der Systeme wieder, sondern auch in der Bereitstellung eigener CRM-Apps, um die Nutzung der Softwares noch einfacher zu gestalten.
4.) Vertical CRM für branchenspezifische Lösungen
Egal ob Pharmaindustrie, Finanzierungs- oder Immobilienbranche – jeder Sektor hat spezielle Charakteristiken und vor allem auch Herausforderungen. Und damit diese bestmöglich gehandhabt werden können, geht 2016 der Trend Richtung Vertical CRM. Im Gegensatz zu gewöhnlichen CRM-Lösungen bieten vertikale Systeme Funktionen und Features individuell abgestimmt auf die jeweilige Branche. So kann die Arbeit nicht nur wesentlich effizienter gestaltet werden, auch der verstärkte Aufbau von industriespezifischem Know-how im Unternehmen wird durch Vertical CRM unterstützt.
5.) Cloud-basiertes CRM
Laut Microsoft werden im Jahr 2016 rund 50 % aller CRM-Lösungen cloud-basiert sein. Tendenz steigend – bis zum Jahr 2018 soll sich diese Zahl sogar auf 62 % erhöhen. Demnach ist Schluss mit komplizierten Software-Installationen und Wartungsarbeiten über eigene IT-Profis. Cloud-basierte CRM-Lösungen können auf einfachste Weise über den Browser genutzt werden und sind so auch zeit- und ortsunabhängig nutzbar. Einzig und allein ein Internetzugang wird benötigt. Neben der einfachen Nutzung bieten Cloud-Systeme auch mehr Sicherheit und stellen eine kostengünstigere Variante, auch für Klein- und Mittelbetriebe, dar.
6.) Collaborative CRM
Ein weiterer Trend im Jahr 2016 nennt sich Collaborative CRM. Die wichtigsten Bestandteile: transparentere Arbeitsprozesse und eine effektivere Kommunikation. Bereichsübergreifende CRM-Lösungen sollen dabei für eine verbesserte Zusammenarbeit sowohl im Unternehmen als auch mit externen Partnern, sorgen. Die Grenzen zwischen Abteilungen, wie Marketing, Sales und Projektmanagement verschwimmen und ermöglichen somit eine ganzheitliche und harmonische Bearbeitung des jeweiligen Kunden.
7.) Userfreundliches CRM
Beim letzten Trend sprechen wir auch von einer sogenannten „Easy CRM“. 2016 wird alles daran gesetzt, CRM-Lösungen so nutzerfreundlich wie möglich zu gestalten. Die Usability ist meist das entscheidende Hauptkriterium für den Kauf einer CRM-Software. Das System soll meist einfach implementiert und ohne großen Schulungsaufwand in das Unternehmen integriert werden können. Viele CRM-Lösungen, wie 1Tool, glänzen daher mit ihrer übersichtlichen Benutzeroberfläche, die intuitiv bedient werden kann.
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